Grandiose musikalische Darbietung: Junges Orchester begeistert mit Konzert in der Stadthalle

Gustav Mahler und Richard Wagner zusammen an einem Abend war schwere Kost, wurde vom Publikum aber mit stehenden Ovationen bedacht.

Was war geschehen? Der Kulturkreis Hösel hatte zum Symphoniekonzert in die Stadthalle Ratingen eingeladen. 160 Gäste waren gekommen, um dieses einmalige Ereignis zu erleben.

Geboten wurde das Vorspiel von Richard Wagner „Meistersinger von Nürnberg“ und die 7. Symphonie von Gustav Mahler. Es spielte „Das Junge Orchester NRW“, in den 80iger Jahren gegründet von den Brüdern Jörg und Ingo Reihl, der eine als Manager, der andere als Dirigent. Das meisterliche und sichtbar von begeisterter Inbrunst getragene Zusammenspiel und die klangliche Vielfalt hervorragend ausdifferenzierend überzeugten das Publikum. Es war restlos begeistert. Der Beifall dauert nahezu fünf Minuten.

Als Zugabe erklang etwas ganz Ungewöhnliches: der Dirigent hatte ein Mix aus beiden Werken komponiert und das gesamte Orchester sang unisono in Art eines Chorals dazu. Das war ein überaus beeindruckendes Gänsehaut-Erlebnis, mit einigen Sekunden weihevoller Stille nach der Beendigung.

Das junge Orchester NRW bietet seit 1985 begabten Schülern, Studenten und jungen Berufstätigen die Möglichkeit zum Zusammenspiel in einer hochqualifizierten Orchesterbesetzung. Es wird von seinem Gründer, dem Universitätsmusikdirektor Ingo Ernst Reihl, dirigiert. Das Aushängeschild dieses mehr als 100 Musiker umfassenden Klangkörpers ist vor allem das große symphonische Repertoire des 19. und 20. Jahrhunderts. „Mehr davon.“ war das eindeutige Urteil des begeisterten Publikums.

Diese erfolgreiche Darbietung animiert den Kulturkreis daher zu einem neuen Konzert mit dem Orchester am Sonntag, dem 10. September, 17 Uhr, in der katholischen Kirche Hösel. Geboten werden sollen dem Vernehmen nach das Violinkonzert von Johannes Brahms mit dem begabten Nachwuchskünstler Johannes Brzoska und die Sinfonia von Herctor Berlioz.

Ingo Reihl dankte am Ende mit lebhaften und bewegenden Worten dem Engagement des Kulturkreises Hösel, insbesondere dem Vorsitzenden des Kulturkreises, dafür, das Spiel in Ratingen mit leidenschaftlichem Einsatz ermöglicht zu haben. Das Konzert wurde großzügig unterstützt von der Kultur- und Altenstiftung der Sparkasse und von der Alice-und-Hans-Joachim-Thormälenstiftung, Ratingen.

Erfolgreiche Theateraufführung beim Kulturkreis Hösel

Vor ausverkauftem Haus führte das Schauspielhaus Düsseldorf Schillers Drama „die Jungfrau von Orleans“ in der Regie von Robert Lehniger als “ Johanna to go“ beim Kulturkreis Hösel auf. Mit dieser mobilen Inszenierung bereist das Schauspielhaus das Umland Düsseldorfs und kommt auf diese Weise dem Theaterpublikum entgegen. Allein der Aufbau der Bühne im Oktogon des Hauses Oberschlesien dauerte acht Stunden,Ton-und Lichttechnik mussten installiert werden. Die Schauspieler außer Johanna mussten jeweils drei verschiedene Rollen übernehmen.

Zur Handlung:

Johanna, ein Bauernmädchen aus der französischen Provinz, das im hundertjährigen Krieg 1429 am französischen Hof auftaucht und behauptet, in göttlichem Auftrag zu handeln, stellt sich an die Spitze des französischen Heeres, um die belagerte Stadt Orléans zu befreien, die englischen Invasoren in die Flucht zu schlagen und dem Kronprinzen Karl VII zur Krönung zu verhelfen. Als es ihr gelingt, das Schlachtenglück zugunsten Frankreichs zu wenden, wird sie auf Händen getragen. Nun wendet sich dramatisch das Blatt. Johanna verliebt sich in einen englischen Soldaten. Sie ist zwischen ihren weiblichen Gefühlen und ihrer soldatischen Pflicht hin und her gerissen. Der französische Hof und auch ihr eigener Vater wenden sich gegen Johanna. Sie wird als Teufelsbraut verbannt. Johanna hat dagegen aber ihren inneren Frieden gefunden.

Entgegen der Historie wird Johanna im Stück  nicht auf dem Scheiterhaufen verbrannt, sondern in Fesseln gefangen genommen. Sie befreit sich von den Fesseln und stürzt sich wiederum aufs Schlachtfeld, um für die Franzosen zu siegen.

Johanna wird heute als „jean d’arc“ in Frankreich verehrt. Schillers sprachgewaltiges Drama zählt zu den bekanntesten Interpretationen des französischen Nationalmythos. Es erzählt von politischem Kalkül, religiösem Extremismus und dem männlichen Blick auf weibliches Heldentum. Schillers Johanna wird erst zur Heerführerin ernannt, dann als Teufelsbraut verleumdet und schließlich zur Heiligen stilisiert.

Die Inszenierung“ Johanna to go“ beleuchtet auch den heutigen Umgang mit zeitgenössischen Heldinnen. Wie blickt die Welt heute auf streitbare Aktivistinnen, die sich zwischen die Fronten wagen? „Johanna to go“ ist ein total modernes Stück mit vielen Bezügen zur heutigen politischen Lage.

Das Ensemble des Schauspielhauses Düsseldorf hat es verstanden, die Zerrissenheit Johannas und ihres Umfeldes mit großem Können auf die Bühne zu bringen und mit vielen technischen Effekten und Spiegelungen anschaulich zu machen. Das war ausdrucksstark und hochdynamisch. Nach der Aufführung stand das Ensemble noch für eine Diskussion zur Verfügung. Das zum großen Teil junge Publikum war begeistert. Der Applaus war lang andauernd und kräftig.

Wolfram Brecht

Presseartikel zum Neujahrsempfang

Rheinische Post vom 16. 02.2023

Auf dem Weg der Kalksteinbrecher rund um den Blauen See

Wanderung des Kulturkreises Hösel  am Freitag, dem 21. Oktober 2022 14 Uhr

Da die Resonanz auf die Wanderung um den Blauen See am 14.10.22 außerordentlich positiv ist, hat sich Herr Dr. Watzel bereit erklärt, die gleiche Wanderung eine Woche später, also am 21.10.2022 mit der gleichen Einkehr zu wiederholen.

Der Blaue See in Ratingen mit seiner einmaligen Naturschönheit und seiner reizvollen Umgebung und nicht zuletzt seiner Naturbühne hat Generationen von Kindern und Erwachsenen angelockt.

Der Blaue See ist aber auch aus historisch-geologischer Sicht etwas Besonderes. Auf dem Geologischen Wanderweg rund um den Blauen See wird unser Vereinsmitglied Dr. Gerhard Watzel die Relikte und Bauten alter Ratinger Industriegeschichte auf den geologischen Grundlagen bis auf die eiszeitliche Hauptterrasse des Rheins anschaulich darstellen. Dies ist in dieser Form jetzt noch möglich. In den kommenden Jahren wird der Blaue See zu einem Freizeitareal und Umweltbildungszentrum umgestaltet.

Die ca. 1,5 stündige Wanderung endet mit einem zünftigen Beisammensein im Ratinger Waldcafe, Zum Blauen See 20, 40878 Ratingen.

Treffpunkt ist der Parkplatz  Teichstraße gegenüber Haus Obercromford.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung bei Edzard Traumann mobil: 0178-2460734

Sonntagsspaziergang

Spontaner Spaziergang am 27.Februar 2022

In der Beiratssitzung am 24.2. kam die Anregung, dass es im Kulturkreis mal wieder eine Wanderung geben sollte, damit man sich in frischer Luft ohne Maske und Infektionsgefahr wieder persönlich von Angesicht zu Angesicht begegnen kann.

Da das Wetter zum folgenden Wochenende gut zu werden versprach, wurde die Anregung sogleich in die Tat umgesetzt.

Am Sonntag, dem 26.2. trafen sich vierzehn wanderfreudige Mitglieder des Kulturkreises und Gäste vor Cafe Droste zu einem eineinhalbstündigen Spaziergang in Hösels schöner Umgebung, wobei der Dickelsbach mit seinen Windungen und Brücken die Richtung vorgab. Bei herrlichem Sonnenschein kehrten die Spaziergänger nach dem abwechslungsreichen Spaziergang  zu Kaffee und Kuchen bei Droste ein und konnten noch den einen oder anderen Gedanken austauschen.

Edzard Traumann

Prof. Dr. Matthias Brzoska verabschiedet sich aus Vorstand

Prof. Dr. Matthias Brzoska gibt seine Vorstandstätigkeit beim Kulturkreis auf, weil er einen Lehrauftrag einer Universität in Texas, U.S.A., angenommen hat. Der Vorsitzende, Wolfram Brecht, verabschiedet ihn am 13. Februar 2022 im Rahmen seines letzten Sonntagskonzertes mit Prof. Svetlin Roussev, Violinist, das er noch organisiert hat, mit folgenden Worten:

Rede in der Konzertpause zum Abschied von Prof. Dr. Matthias Brzoska aus dem Vorstand (13. Februar 2022)

Lieber Herr Brzoska, bitte geben Sie mir als Vorsitzendem des KKH ein paar Minuten, bevor wir wieder in die Musik einsteigen. Sie haben erklärt, im Vorstand nicht weiter mitzuwirken, weil Sie auf dem Wege ins Ausland sind. Ihr eigentlich letztes Konzert, das Sie und ich vorgesehen und organisiert hatten, nämlich das Symphoniekonzert am 13. März, muss leider ausfallen und auf Frühjahr 2023 verschoben werden. Der Grund: das mehr als 100 Personen starke Orchester hat abgesagt u.a. weil es Corona bedingt zu wenig üben konnte. Dass ist also heute Ihr letzter – und wie man sieht: hochgeschätzter – Konzertauftritt, den ich gerne zum Anlass nehme zu verdeutlichen, wie sehr der Kulturkreis von Ihrer Sach- und Fachkompetenz profitiert hat und geprägt worden ist. Dazu aber gleich mehr.

Lieber Herr Brzoska, um den Wert und die Wirkung Ihres Einsatzes für den Verein zu verstehen, erlauben Sie mir zunächst ein paar Worte zu Ihrem Werdegang: Sie waren und sind kein Hobbyveranstalter, wie manche meinen, sondern sind ein absoluter Profi. Sie sind seit Ihrem Studium als Dramaturg tätig und lehren seit Jahrzehnten Musiktheater- und Konzertdramaturgie. Sie haben mit allen bekannten Regisseuren, wie Berghaus, Zadek, Kupfer, Neuenfels, Friedrich, Krämer, zusammengearbeitet und natürlich auch Konzertreihen organisiert. Vielleicht verraten Sie uns, wohin die Reise gehen wird. Ihre letzte Meldung war: Texas in den U.S.A. Ich kann hier nicht alle Ihre wertvollen und hochdekorierten Mitgliedschaften und Projekte aufzählen. Das würde den zeitlichen Rahmen heute total sprängen. Erwähnt sei aber wenigstens Ihre ehrenvolle Mitgliedschaft in der Akademie der Wissenschaften und Künste des Landes. Ansonsten darf ich das geneigte Publikum auf Ihre persönliche sehr aussagekräftige Website verweisen.

Ihre hervorragenden Verbindungen und Netzwerke und die 1a-Qualität Ihrer Expertise waren der Grund, warum der Kulturkreis für Ihre Zusage dankbar war und ist, sich für den Kulturkreis zu engagieren. Ihre Konzertreihe der Sonntagskonzerte ist äußerst erfolgreich und ein profilgebender und essentieller Bestandteil der Kulturkreisaktivitäten. Nach Ihrer Berufung stieg die Zahl der Konzertabonnenten sprunghaft an. Die Konzerte waren und sind äußerst beliebt und immer gut besucht. Sie haben es verstanden, nicht nur Spitzenqualität an Musikern zu engagieren, sondern auch – so auch heute wieder – interessante Hintergründe aufzuzeigen und gute und auch amüsante Geschichten zum Besten zu geben und – ganz wichtig – Musiker, Komponisten und Musikdarbietungen – auch für den Laien verständlich – musikwissenschaftlich einzuordnen. Sie haben sich von Corona 2020 nicht beeindrucken lassen und sehr schnell zu Beginn der Pandemie das LivestreamingAngebot eingeführt, was eine digitale Fortsetzung der Konzerte ermöglichte, die sonst vollständig zum Erliegen gekommen wären. Sie haben sich außerdem verdient gemacht, mit der Präsentation von jungen Ensembles und Musikern den exzellenten musikalischen Nachwuchs bekannt zu machen und ihn vor dem Start einer internationalen Karriere hier in Hösel zu präsentieren. In diesem Zusammenhang darf ich Ihre verehrte Gattin, Frau Prof. Dr. Schmierer, erwähnen, die ebenfalls wertvolle Beiträge für den Kulturkreis geliefert hat. Ihnen, liebe Frau Schmierer, dafür ganz herzlichen Dank. Sie beide sind salopp gesagt ein dream team. Das ist ein Applaus wert. Bei der Gelegenheit sei erwähnt, dass Herr Thomas Bothmann, zur Zeit Mitglied im Beirat, bereits die nächste Staffel der Sonntagskonzerte organisiert hat (s. Homepage), ein sehr attraktives Angebot. Ich wünsche ihm und Ihnen, lieber Herr Bothmann, dafür eine ebenso gute Hand und viel Erfolg.

Lieber Herr Brzoska, Sie haben sich um den Kulturkreis, dessen Angebote und Bild in der Öffentlichkeit große Verdienste erworben. Sie sind jederzeit herzlich willkommen, in Präsenz oder digital bei uns zu sein. Wir werden Sie und Ihre Gattin am 19. Februar noch in einer persönlichen Runde bei einem gemeinsamen Essen verabschieden. Ihnen, lieber Herr Brzoska, danke ich – auch im Namen von Vorstand und Beirat – noch einmal sehr herzlich für Ihre wertvollen und hochgeschätzten Beiträge zum regional und überregional anerkannten Profil des KKH.  (Übergabe Wein an Herrn Brzoska und Blumenstrauß an seine Frau). Dem Publikum hier im Oktogon und an den Bildschirmen danke ich für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit. Nun zum weiteren Kunstgenuss. Lieber Herr Brzoska, Sie haben wieder die Bühne.

Wolfram Brecht

Vorsitzender des Kulturkreises Hösel e.V.

Johann Wolfgang von Goethe

Mit Slack über den Kulturkreis kommunizieren

Der Kulturkreis Hösel bietet Slack als Kommunikationsform an.

Hier Downloaden:

Slack bringt die gesamte Kommunikation und Zusammenarbeit aller Mitglieder und Gäste des Kulturkreis Hösel e.V. an einem einzigen Ort zusammen, damit wir unsere Arbeit effektiver erledigen können. Haken Sie Ihre To-do-Liste ab und treiben Sie unsere Projekte voran, indem wir die richtigen Leute, Unterhaltungen, Tools und Informationen, die wir brauchen, alle in Slack miteinander verbinden.

Slack ist auf jedem Gerät verfügbar. Damit können wir jederzeit auf unser Team und unsere Arbeiten und Projekte zugreifen, gleich ob am Schreibtisch oder von unterwegs.

Hermann Hesse: Dass Gott in jedem von uns lebt

Hermann Hesse
Dass Gott in jedem von uns lebt,
dass jeder Fleck Erde uns Heimat sei,
jeder Mensch uns verwandt und Bruder ist,
dass das Wissen um diese göttliche Einheit
alle Trennung in Rassen, Völker,
in Reich und Arm, in Bekenntnisse und Parteien
als Spuk und Täuschung entlarvt – 
das ist der Punkt, auf den wir zurückkehren,
wenn furchtbare Not oder zarte Rührung unser Ohr geöffnet
und unser Herz wieder liebefähig gemacht hat.

01.06.2021 gesendet von Annemarie Bollue

Bildquelle: © https://dilettanti.eu/?p=3279

Essener Philharmoniker

Wir spielen wieder! Unser Programm im Juni und Juli.
Liebes Publikum,

vor dem Hintergrund der aktuell weiter sinkenden Corona-Inzidenzwerte in Essen haben die Intendanten und die Geschäftsführung der Theater und Philharmonie Essen (TUP) zuversichtlich entschieden, noch vor der Sommerpause wieder Vorstellungen und Konzerte im Aalto-Theater, im Grillo-Theater und in der Casa sowie in der Philharmonie Essen anzubieten. Nach der derzeit geltenden Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen gibt es für die Kultur konkrete Öffnungsmöglichkeiten für Live-Veranstaltungen mit Publikum. Es erwartet Sie ab dem 5. Juni ein umfangreiches Programm mit Sinfonie- und Kammerkonzerten in der Philharmonie und im Grugapark.

Der Besuch einer Veranstaltung ist auf Basis der aktuellen Verordnung nur für Personen mit einem bestätigten negativen Schnelltest (nicht älter als 48 Stunden), für vollständig Geimpfte oder nachweislich Genesene möglich. Die Besucherkapazitäten der Spielstätten berücksichtigen ausdrücklich die gebotenen Abstandsregeln: Alle Säle haben eine Zuschauerkapazität von maximal 25 Prozent und verfügen über moderne, leistungsstarke und zertifizierte Belüftungssysteme, die das Infektionsrisiko überdies minimieren. Das aktuelle, detaillierte Schutzkonzept ist auf der Webseite der TUP veröffentlicht und wurde von den Essener Behörden bereits genehmigt.  

Karten sind ab sofort erhältlich: im TicketCenter der TUP, II. Hagen 2 (Öffnungszeiten: Mo-Fr 10:00-16:00 Uhr), an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10 (Öffnungszeiten: Di-Sa 13:00-18:00 Uhr), telefonisch unter T 02 01 81 22-200 (Mo-Fr 10:00-16:00 Uhr) sowie auf unserer Website.

Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Philharmoniker-Team

Bildquelle: © Essener Philharmoniker

Weiter zu:

Open Air im Grugapark am 05.06.2021 um 19:00h

Sinfoniekonzert: Mendelssohn 4 „Italienische“ am 10.06.2021 um 20:00h

Sinfoniekonzert: Mendelssohn 4 „Italienische“ am 11.06.2021 um 20:00h

Mit Götz Alsmann ins Konzert Mendelssohn 4 „Italienische“ am 13.06.2021 um 11:00h

Ein Sommernachtstraum: „Tanz auf dem Vulkan“ am 26.06.2021 um 20:00h

Sinfoniekonzert: Brahms pur am 01./02.07.2021 um 20:00h