Hafenrundfahrt Duisburger Hafen

 

Gehen Sie mit der MS Rheinfels auf Entdeckungstour im Duisburger Binnenhafen. 

Der Duisburger Hafen ist der größte Binnenhafen der Welt. Sein Wasserstraßennetz ist die Logistikdrehscheibe in Zentraleuropa. Mehr als 20.000 Schiffe und 25.000 Züge werden hier jedes Jahr abgefertigt und mehrere Millionen Container umgeschlagen. Für China stellt der Hafen den Endpunkt der 11.000 km langen ‚Neuen Seidenstraße‘ dar.

Die Tour startet und endet am Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg-Ruhrort und dauert gut 2 Stunden.

 

Treffpunkt:        

Änderung des Abfahrtsorts: die MS Rheinfels legt um 11.30 Uhr am Anleger an der Schifferbörse in Duisburg-Ruhrort ab. 

Adresse: Dammstr. 31, 47119 Duisburg. In unmittelbarer Nähe des Schiffsanlegers gibt zwar es einen größeren öffentlichen Parkplatz (Gustav-Sander-Platz)

 

Im Anschluß (14 Uhr) gerne gemeinsames Mittagessen auf eigene Kosten im Restaurant „Siamo Qui“ im Binnenschifffahrtmuseum.

Bitte geben Sie an, ob sie zum Essen mitgehen möchten. Und wer möchte kann dann auch noch gerne das Binnenschifffahrtsmuseum besuchen.

 

Verbindliche Buchung über ‚Anmeldung‘ (s.u.; diese landet direkt beim Kulturkreis). Vorverkauf ist auch möglich gegen eine kleine Gebühr bei  M.Tonnaer GmbH, Oberstrasse 2, 40878 Ratingen, Optik Palm, Heiligenhauser Str. 1, 40883 Ratingen-Hösel, Reisebüro Wennmann, Speestr. 58, 40885 Ratingen-Lintorf, oder direkt über 

Offene Gartenpforte Rheinland

Wie in jedem Jahr veranstalten die Stiftung Schloss Dyk und die deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V.  die „Offene Gartenpforte Rheinland“, zu der Gartenbesitzer ihr privates Reich für begeisterte Garten- und Naturliebhaber öffnen (https://www.offene-gartenpforte-rheinland.de/familie-geiss). Wie in den vergangenen Jahren steht Ihnen auch in diesem Herbst wieder der naturnah gestaltete, mehr als 2600 qm große Garten der Fam. Geiß während der herbstlichen Staudenblüte zur Besichtigung offen. Daneben sind zahlreiche alte Obst- und Ziergehölze, ein kleiner Nutzgarten sowie ein naturnaher Teich und Griechische Landschildkröten zu besichtigen.

Gerne können Sie die Gelegenheit zur Weiterbildung bzgl. Humusaufbau und Wurmkompostierung nutzen oder eine Analyse Ihres Gartenbodens durchführen lassen. Je nach Witterung steht Ihnen auch ein wärmender Kaffee oder ein kühlendes Getränk zur Verfügung. 

Die Familie Geiß freut sich auf Ihren Besuch, eine Anmeldung ist nicht notwendig. 

 

Offene Gartenpforte Rheinland

Wie in jedem Jahr veranstalten die Stiftung Schloss Dyk und die deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V. die „Offene Gartenpforte Rheinland“, zu der Gartenbesitzer ihr privates Reich für begeisterte Garten- und Naturliebhaber öffnen (https://www.offene-gartenpforte-rheinland.de/familie-geiss). Wie in den vergangenen Jahren steht Ihnen auch in diesem Frühsommer wieder der naturnah gestaltete, mehr als 2600 qm große Garten der Fam. Geiß während der Rosenblüte zur Besichtigung offen. Neben den zahlreichen Rosensorten, zumeist mit Wildrosencharakter, sind auch alte Gehölze, Stauden, ein kleiner Nutzgarten sowie ein naturnaher Teich und Griechische Landschildkröten zu besichtigen.

Gerne können Sie die Gelegenheit zur Weiterbildung bzgl. Humusaufbau und Wurmkompostierung nutzen oder eine Analyse Ihres Gartenbodens durchführen lassen. Je nach Witterung steht Ihnen auch ein wärmender Kaffee oder ein kühlendes Getränk zur Verfügung. 

Die Familie Geiß freut sich auf Ihren Besuch, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 

Japanischer Garten zur Blütezeit

 

Der geführte Rundgang vermittelt die tiefe Verwurzelung der traditionell japanischen Kultur im Buddhismus. Sowohl die Gartenanlage als auch das japanische Haus erwarten vom Besucher Achtsamkeit und stille Einkehr. Der Garten zeigt zu jeder Jahreszeit ein anderes Gesicht. Am schönsten sind die Frühlingsmonate, wo der Reihenfolge nach die Pflaumen, die Kirschen und zuletzt die Azaleen überaus reich blühen.

Eigenanreise:

Mit dem Auto:

Direkt hinter der Theodor-Heuss-Brücke die Ausfahrt ‚Seestern‘ nehmen. An der Ampel links auf die ‚Lütticher Straße‘. Geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei. An der nächsten Ampel links in den ‚Niederkasseler Kirchweg‘, die 1. Straße links ist der ‚Brüggener Weg‘.

Wir können gerne Fahrgemeinschaften organisieren. Dafür können sich Anbieter mit der Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze und Nachfrager unter kontakt@kulturkreis-hoesel.de mit dem Stichwort „Fahrgemeinschaft Angebot“ oder „Fahrgemeinschaft Nachfrage“ melden.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Linien U70, U74, U75, U76, U77 bis Belsenplatz, weiter mit Bus 834, 836, 828 bis Niederkasseler Kirchweg. Die 1. Straße links ist der ‚Brüggener Weg‘.

Nach dem Besuch ist eine Einkehr in einem Restaurant geplant.

Anmeldeschluss 24.04.2022 / max. Teilnehmerzahl 10 Personen

 

Heinz Mack – Ausstellung im Skulpturenpark Waldfrieden

Die Mindest-Teilnehmerzahl liegt bei 10 Personen. Sollte die Teilnehmerzahl darunter liegen, muss die Führung leider ausfallen.

Ich kann den Raum nicht von der Skulptur trennen. Stelle ich eine Skulptur in verschiedenen Räumen auf – sei es ein Innenraum, sei es ein Außenraum – so wird ihre Erscheinung eine jeweils andere sein“. (Heinz Mack)

Aus Anlaß des 90. Geburtstages von Heinz Mack zeigt der Skulpturenpark Waldfrieden eine Ausstellung, die sich ganz dem bildhauerischen Werk des Künstlers widmet. Sie wird alle 3 Ausstellungshallen sowie Flächen im Außenraum einbeziehen und Werke aus verschiedenen Schaffensperioden zeigen. Neben der vielfältigen Materialverwendung zeichnen sich die Skuklpturen von Heinz Mack durch ihren elementaren und kraftvollen Charakter in Verbindung mit Licht und/oder Bewegung aus.“ (Red. Skulpturenpark-Waldfrieden)

Die Ausstellung wird von Tony Cragg und Heinz Mack gemeinsam kuratiert.

Eigene Anfahrt bzw. Mitfahrgelegenheit

Für Mitfahrgelegenheiten wenden Sie sich bitte an Dorothe.Arnolds@kulturkreis-hoesel.de

Festes Schuhwerk wird empfohlen

Hinweis: Alle Veranstaltungen finden unter den im Zeitpunkt der einzelnen Veranstaltung geltenden Corona-Bestimmungen statt. Da sich diese je nach Entwicklung der Pandemie laufend ändern, finden Sie die aktuellen Bestimmungen unter https://www.land.nrw/corona und unter https://www.rmg-ratingen.de/corona-infos/

 

 

Neues vom „Kritzler“- Düsseldorfer Geschichten in Bronze

Auf unserem Spaziergang auf den Spuren von Bert Gerresheim, einem Düsseldorfer Künstler der Gegenwart, ehemaliger Schüler von Pankok, und Mitstudent von Uecker und Grass – entdecken wir verschiedene Bronzeplastiken wie das Heinrich-Heine Denkmal am Schwanenmarkt, das Stadterhebungsmonument, errichtet anlässlich der 700 Jahrfeier der Stadt Düsseldorf, und Mutter Ey, die säkulare Schutzheilige der Düsseldorfer Künstlerszene. Seine Skulpturen sind so ausgestaltet, dass sie zum Sehen, Begehen und Begreifen anregen sowohl im praktischen wie im übertragenen Sinne. Sie verkörpern plastisch interessante Gebilde, „auf denen das Auge spazieren gehen kann“, wie er es einmal selbst ausdrückte. Wir hören von den Geschichten, die hinter den Skulpturen stecken, und erfahren, wie aus dem „kritzelnden“ Jugendlichen der gefeierte Modelleur wurde. Seine Bildideen stammen zum großen Teil aus dem Christentum sowie aus dem Mittelalter und der Renaissance. Kürzlich wurde er für sein Lebenswerk mit dem Verdienstorden des Landes NRW geehrt.

Wenn möglich, werden wir uns nach der Führung noch gemütlich in einem Cafe zusammensetzen.

Tickets über „Anmeldung“ (s.u.) oder über NeanderTicket.de 

Kunstsammlung Düsseldorf: Beuys

Joseph Beuys gilt als einer der einflussreichsten Künstler der Bundesrepublik, ein Künstler, der einen eigenen künstlerischen Kosmos schuf. Er ist 1921 in Krefeld geboren und 1986 in Düsseldorf verstorben. Beuys hat die Kunstwelt nicht nur aufgerüttelt, sondern nachhaltig verändert. Er war im positiven wie im negativen Sinne ein faszinierender Künstler.

Der „Jupp“ vom Niederrhein hat es zu Weltruhm gebracht und ist doch vielen Menschen ein Rätsel geblieben. Revolutionär, Basisdemokrat, Schamane oder Scharlatan? Die Kunstsammlung NRW in Düsseldorf widmet der „Ikone der zeitgenössischen Kunst“ eine umfangreiche Rückschau.

Mit „Jeder Mensch ist ein Künstler – Kosmopolitische Übungen mit Joseph Beuys“ bietet das K20 einen tiefgreifenden Einblick in das Denken von Joseph Beuys und wie es sich in seinen Aktionen manifestiert.

Wir treffen uns um am Mittwoch, den 04.August, um 14.30 im K20 in Düsseldorf (Grabbeplatz 5), eigene Anreise. Die Führung beginnt um 15 Uhr und dauert eine Stunde. Gerne können Sie im Anschluss Ihre Eindrücke in der Ausstellung vertiefen.

Es gelten die für diesen Zeitpunkt dann gültigen Corona-bedingten Einschränkungen.

Bildquelle: © K20 Kunstmuseum Düsseldorf

Hinweis: Alle Veranstaltungen finden unter den im Zeitpunkt der einzelnen Veranstaltung geltenden Corona-Bestimmungen statt. Da sich diese je nach Entwicklung der Pandemie laufend ändern, finden Sie die aktuellen Bestimmungen unter https://www.land.nrw/corona und unter https://www.rmg-ratingen.de/corona-infos/