Offene Gartenblüte – Staudenblüte in Hösel

Wie in den vergangenen Jahren laden auch in diesem Jahr die Gartenbesitzer im Rheinland zur „Offene Gartenpforte“ ein (https://www.offene-gartenpforte-rheinland.de), und öffnen ihr privates Reich für begeisterte Garten- und Naturliebhaber und solche die es noch werden wollen. Dabei steht auch in diesem Höseler Sommer wieder der naturnah gestaltete, mehr als 2500 qm große Garten des Ehepaars Geiß zur für Besucher offen. Neben zahlreichen Rosen, zumeist mit Wildrosencharakter, sind auch Obst- und Wildgehölze, Stauden, ein kleiner Nutzgarten sowie ein naturnaher Teich und Griechische Landschildkröten zu besichtigen.

Gerne können Sie die Gelegenheit zur Diskussion über Gartengestaltung im Klimawandel und für Anregungen zur eigenen Gartengestaltung nutzen. Je nach Witterung steht Ihnen auch ein wärmender Kaffee oder ein kühlendes Getränk zur Verfügung. 

Eintritt ist selbstverständlich kostenlos; eine Anmeldung zur besseren Planung jedoch hilfreich. Das Ehepaar Geiß freut sich auf Ihren Besuch.

Offene Gartenblüte – Rosenblüte in Hösel

Wie in den vergangenen Jahren laden auch in diesem Jahr die Gartenbesitzer im Rheinland zur „Offene Gartenpforte“ ein (https://www.offene-gartenpforte-rheinland.de), und öffnen ihr privates Reich für begeisterte Garten- und Naturliebhaber und solche die es noch werden wollen. Dabei steht auch in diesem Frühsommer wieder der naturnah gestaltete, mehr als 2500 qm große Garten des Ehepaars Geiß für Besucher offen. Neben zahlreichen Rosen, zumeist mit Wildrosencharakter, sind auch Obst- und Wildgehölze, Stauden, ein kleiner Nutzgarten sowie ein naturnaher Teich und Griechische Landschildkröten zu besichtigen.

Gerne können Sie die Gelegenheit zur Diskussion über Gartengestaltung im Klimawandel und für Anregungen zur eigenen Gartengestaltung nutzen. Je nach Witterung steht Ihnen auch ein wärmender Kaffee oder ein kühlendes Getränk zur Verfügung. 

Eintritt ist selbstverständlich kostenlos; eine Anmeldung zur besseren Planung jedoch hilfreich. Das Ehepaar Geiß freut sich auf Ihren Besuch.

Düsseldorfer Stadt-Spaziergang / Joseph Beuys – Wo der Weltkünstler die Stadt Düsseldorf heute noch inspiriert

 

Wir möchten an die beliebten Düsseldorf-Spaziergänge anknüpfen und lassen uns heute auf den Spuren von Joseph Beuys durch Düsseldorf führen.

Beuys in Düsseldorf: Der Weltkünstler, Aktivist und Vordenker ist immer in der Stadt präsent – nicht nur in Ausstellungen und der Akademie, sondern auch an Fassaden, in Kneipen und neuen Konzepten.

Die Tour erzählt die Geschichten dahinter. Sie zeigt, wie Künstler und Stadt sich bis heute inspirieren und besucht die wichtigsten Orte von Köpfen, Kunst und Konflikten.

Unsere Gästeführerin erklärt, wie Beuys untrennbar mit Düsseldorf verbunden ist. Sie gibt Einblick in die Zeit der Studentenproteste, die auch die Kunstinstitutionen erfassten. Beim Blick auf den Fluss wird die legendäre Rheinquerung von Beuys und seinen Jüngern greifbar. Unser Spaziergang macht Halt an der Kunsthalle, einem Mahnmal des Brutalismus, an der Beuys bleibende Spuren hinterlassen hat, und an der Galerie, in der mit Beuys und Warhol zwei Gegenwartskünstler einen legendären Moment festhielten.

Wir lassen diesen interessanten Vormittag ausklingen beim Lunch im „Pitti“ im neuen Andreas-Quartier.

Diejenigen, die nicht am Essen teilnehmen möchten, tragen das bitte bei der Anmeldung unter „Bemerkungen“ mit.

Bei Rückfragen kontaktieren Sie gerne Frau Annemarie Bollue unter der Telefonnummer 02102 – 841126.

 

 

Hilma af Klint und Wassily Kandinsky – Träume von der Zukunft

Lange wurde angenommen, Wassily Kandinsky habe das erste abstrakte Bild gemalt. Die schwedische Künstlerin Hilma af Klint war jedoch die eigentliche Pionierin der abstrakten Malerei. Zu Lebzeiten war sie kaum bekannt, erst vor wenigen Jahren wurde sie von der Kunstwelt neu entdeckt und gewürdigt. Sie gilt als eine hervorragende Malerin des frühen 20.Jahrhunderts. Klint und Kandinsky gelten heute als Leitsterne der westlichen Abstraktionsmalerei. Zum ersten Mal werden nun die beiden abstrakten Künstler in einer umfassenden Ausstellung in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen gemeinsam präsentiert. Hilma af Klint und Wassily Kandinsky lebten seinerzeit fast gleichzeitig. Mit der abstrakten Malerei wollten sie nicht nur einen neuen Malstil erschaffen; sie träumten auch beide von einer Zukunft, zu der die Kunst den Weg weisen sollte.      

Quellennachweis für Bild Hilma af Klint:

Hilma af Klint, Gruppe IV, The Ten Largest, Nr. 7, Erwachsenenalter, 1907, mit freundlicher Genehmigung der Hilma af Klint Foundation. Foto: The Moderna Museet, Stockholm, Schweden

Neues Museum in Düsseldorf – ein Museum zu Ehren von Clara und Robert Schumann/ AUSGEBUCHT

 

Endlich ist es soweit: das Schumann-Museum in Düsseldorf ist fertig gestellt. Das 1795 erbaute Gebäue wurde in den vergangenen 6 Jahren umfassend saniert und dezent modernisiert, um die historische Substanz zu erhalten und ein zeitgemäßes und interaktives Museumsangebot zu präsentieren. Das Museum legt seinen Schwerpunkt auf die Zeit von Robert und Clara Schumann in Düsseldorf von 1852 bis 1855. Zu dieser Zeit war es das letzte gemeinsame Wohnhaus der Familie. Im diesem geschichtsträchtigen Haus in der Düsseldorfer Carlstadt entstanden bedeutende Werke des Musiker-Ehepaares Clara und Robert Schumann.

Wir freuen uns sehr, dass der Kulturkreis Hösel eine der ersten Führungen für das Publikum erhalten hat, um in die Musikkultur des 19. Jahrhunderts einzutauchen.

Besonders hinweisen möchten wir in diesem Zusammenhang auf den musikalischen Schumannabend des Kulturkreises Hösel am Sonntag, den 17.März, bei dem es auch umfassende Erläuterungen zu den dargebotenen Schumann-Werken geben wird.

 

Pablo Picasso – Max Beckmann, Mensch, Mythos, Welt / AUSGEBUCHT !!!

 

 

 

 

 

 

Der angegebene Veranstaltungspreis wird Sie zunächst verwundern, ist aber leicht zu erklären. Aufgrund der angespannten Lage in der Gastronomiebranche sind wir gebeten worden, die Abrechnung für Speisen und Getränke nicht einzeln, sondern in toto abzuwickeln.

Das bedeutet für Sie, dass der Kulturkreis vor Ort die Begleichung aller Rechnungen vornehmen wird.

Im Restaurant des Schlosses Lüntenbeck ist das pro Person ein gepflegtes Mittagsessen plus Dessert sowie 1 Flasche Mineralwasser in einem stilvollen vorweihnachtlichen  Ambiente sowie im Munuru, dem Café im Museum jeweils 1 Stück Kuchen plus 2 Tassen Kaffee/Tee. Kleine Sonderwünsche können trotzdem selbstverständlich jederzeit erfüllt und vor Ort persönlich abgerechnet werden.

 

*****************************************

© André Gomes © Succession Picasso 2023                                                                                                     

 

Pablo Picasso (1881 – 1973) und Max Beckmann (1884 – 1950) sind Schlüsselfiguren der Moderne. Beide leisten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entscheidende Beiträge zu einer Neudefinition der Möglichkeiten und der Aufgaben gegenständlicher Malerei.   

Auf breiter Basis und im Rahmen einer Ausstellung miteinander vergleichen konnte man ihre Werke und damit ihre künstlerischen Haltungen und Auffassungen indes noch nie.

Das Von der Heydt-Museum Wuppertal und das Sprengel Museum Hannover haben sich zusammengetan, um dies erstmalig zu ermöglichen. Rund 200 Werke von Pablo Picasso und Max Beckmann sind in der Ausstellung zu erleben: Gemälde und Grafiken sowie einzelne Skulpturen.

Die hochrangigen Bestände des Von der Heydt-Museums und des Sprengel Museums werden ergänzt um kostbare Leihgaben – u. A.  aus dem Centre Pompidou und dem Musée Picasso, Paris, dem Kunstmuseum Basel, den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, dem Kunstmuseum Basel und aus Privatbesitz.

Im spannungsreichen Dialog der Werke wird fassbar, was Picasso und Beckmann als Künstler bewegte, wie sie die Geschichte der Malerei revolutionierten, wo sie zu ähnlichen und wo sie  zu gegensätzlichen Antworten auf die großen Herausforderungen ihrer Zeit gekommen sind. Immer ging es ihnen dabei um den Menschen und sein Verhältnis zur Welt.

Sollte die Mindestteilnehmerzahl 20 Personen unterschreiten, muss die Veranstaltung leider abgesagt werden.

 

 

Fahrt für die ganze Familie zum „Park der Sinne“

 

Auf einem großzügigen Gelände im Norden von Kaarst hat der Verein „Culture without borders“ den Park der Sinne geschaffen. Rund um einen alten Bauernhof sind zum Teil monumentale Skulpturen verteilt, die in den Ateliers des Hofes entstanden sind. Einer der Väter des Projektes ist  Kunstberater Helge Achenbach. Mit dem Verein „Culture without borders“ will er die Tönishöfe zu einem Kulturzentrum und zu einem Zufluchtsort für verfolgte Künstler aus aller Welt machen, die hier zeitweise leben und arbeiten können.

Der Hausherr persönlich empfängt die Gruppe und beginnt die Führung mit einem spannenden Vortrag über seinen beruflichen Werdegang und  die weltbekannten Künstler, die er im Laufe der Jahre kennengelernt hat.

Rund um die Hofgebäude breitet sich ein weiträumiges Gelände aus. Über Kieswege gut erreichbar sind darin die zum Teil überdimensionalen Kunstwerke verteilt.

Dahin geht unser Spaziergang, geführt vom Hausherrn. Er gewährt uns Einblick  in die Werkstätten und auf Werke der Künstler, die hier ein Zuhause gefunden haben.

Dabei besteht die Möglichkeit, Gespräche mit den anwesenden Künstlern zu führen und deren Geschichte zu erfahren.

Zum Ausklang geht’ s auf zum Biergarten zu Grillwürstchen  und hausgemachtem Kartoffelsalat.

Bitte tragen Sie im Feld “ Raum für Mitteilungen an den KKH“ welche Anreise gewünscht wird „Bus“ oder „eigene Anreise“, sowie Ihre IBAN Nummer wenn Sie kein Mitglied im Kulturkreis sind.

Anmeldeschluss 06.10.2023

 

Spaziergang durch den Poensgenpark

 

 

Der Poensgenpark ist ein kulturhistorisch bedeutsames Objekt. Diese Parkanlage schließt sich an das Herrenhaus Cromford an und wurde 1907 vom Düsseldorfer Unternehmer Carl Poensgen angelegt. Der Poensgenpark ist ein Schmuckstück Ratingens.

Unser Mitglied Dr. Gerhard Watzel, der im letzten Jahr 40 Teilnehmer in   zwei  Exkursionen des Kultukreises Hösel um den Blauen See geführt hat, bietet auch in diesem Jahr einen interessanten Spaziergang an, diesmal durch den Poensgenpark. Dabei gibt es zahlreiche bekannte und weniger bekannte Details zu bestaunen wie z.B. Puttenfiguren, einen Mühlstein, exotische Bäume oder ein altes Stellwerk. Dr. Watzel wird auch die Industriegeschichte des Hauses Cromford, sowie die Geologie des Standortes an der Niedertrasse des eiszeitlichen Rheins ansprechen.

Den Abschluss gegen 15.30 Uhr bildet ein Beisammensein im Cafe des Herrenhauses Cromford, wo es für 7,50 € Kaffee und Kuchen gibt.

 

 

Chagall, Matisse, Miró – Made in Paris / AUSGEBUCHT!!

 

Paris ist seit dem frühen 20. Jahrhundert das wichtigste europäische Zentrum für die Produktion von Künstlerbüchern mit Originalgrafik und bleibt bis in die Gegenwart ein Anziehungspunkt für Künstler und Künstlerinnen aus aller Welt. Künstler wie Marc Chagall, Henri Matisse oder Joan Miró schufen mit Leidenschaft originalgrafische Werke, mit denen sie ein breiteres Publikum als mit Einzelgemälden erreichen konnten. Mehr als 250 Exponate lassen ein zentrales Kapitel der Kunstgeschichte der Moderne lebendig werden.

Basierend auf der Sammlung des Museum Folkwang, die um internationale Leihgaben erweitert wird, präsentiert die Ausstellung herausragende Werke, darunter „Jazz“ von Henri Matisse, „La Tauromaquia“ von Pablo Picasso, „A toute épreuve“ von Joan Miró oder die Radierungen Marc Chagalls zur hebräischen Bibel.

Diese Sonderausstellung zeichnet eine über 120-jährige Geschichte des Künstlerbuchs nach, deren Ende auch im digitalen Zeitalter nicht abzusehen ist. Gleichzeitig beleuchtet die Ausstellung den Weg von der Malerei zur Druckgrafik bis hin zum Künstlerplakat und stellt die Wirkung der Kunst in die Breite der Gesellschaft hinein in den Mittelpunkt.

„Düsseldorfs starke Frauen“

 

Mutter Ey, Clara Schumann, Anna Luisa de Medici, um nur einige Namen zu nennen. Auf einem Rundgang durch die Düsseldorfer Altstadt erfahren wir Interessantes von faszinierenden Düsseldorfer Frauen.

Manche von ihnen sind sehr prominent, andere weniger bekannt, aber alle sind es wert, ihren Spuren auf einem Spaziergang zu folgen. Frau Brigitte Salem, Stadtführerin in Düsseldorf, führt uns durch die Düsseldorfer (Frauen)Geschichte.

Anschließend können wir unsere Eindrücke gerne bei einer gemeinsamen Einkehr austauschen (nicht im Preis enthalten).