PHILHARMONIA FRANKFURT

Akkordeon Ksenija Sidorova

Dirigent Juri Gilbo

 

Wolfgang Amadeus Mozart

Sinfonie Nr. 40 g-Moll 

Astor Piazolla

Die Jahreszeiten von Buenos Aires für Akkordeon und Orchester 

Georges Bizet

L’Arlesienne Suite Nr. 2 für Orchester  

Astor Piazolla

Oblivion für Akkordeon und Orchester 

Franck Angelis

Variationen über ein Thema von Piazolla: Chiquilin de Bachin für Akkordeon und Orchester

 

Argentinisches Feuer mit Star-Akkordeonistin Ksenija Sidorova

Die Vollblutmusikerin aus Riga hat sich mit ihrem temperamentvollen Spiel und viel Charme in die Weltklasse-Liga gespielt, ihre Konzerte sind regelmäßig ausverkauft. Die Philharmonia Frankfurt sorgt als eine der interessantesten Orchesterneugründungen der letzten Jahre für Aufsehen. Unter der künstlerischen Leitung des Chefdirigenten Juri Gilbo begeistert das Ensemble mit viel Elan und Fantasie. Zum Saisonabschluss gibt es mitreißende Musik des südamerikanischen Tangomeisters Astor Piazolla: argentinisches Flair bei den „Jahreszeiten in Buenos Aires“ und dem melancholischen „Oblivion“ für Akkordeon und Orchester, einem der bekanntesten Klassiker von Astor Piazolla.

TICKETS ab € 15 bei www.reservix.de

 

BERGISCHE SYMPHONIKER

Klavier Alexander Gadjiev

Dirigent Daniel Huppert

 

Ludwig van Beethoven

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58

Anton Bruckner

Sinfonie Nr. 7 E-Dur

 

Sinfonische Meisterwerke

Der Pianist Alexander Gadjiev gilt als brillanter Senkrechtstarter mit großer Zukunft. Mit feinem Instinkt für Nuancen und Klangfarben nähert er sich Beethovens Klavierkonzert Nr. 4, das Robert Schumann als „vielleicht Beethovens größtes Klavierkonzert“ bezeichnete. Die Bergischen Symphoniker begeistern regelmäßig unter der Leitung ihres Chefdirigenten Daniel Huppert und herausragenden Solist*innen. Romantische Klangpracht entfaltet Anton Bruckner in seiner Sinfonie Nr. 7, die er dem Märchenkönig“ Ludwig II. widmete. Die Sinfonie wurde sofort ein Welterfolg. 

 
TICKETS ab € 17,50 bei www.reservix.de

 

Mendelssohn Violinkonzert

Axel Kober: Dirigent
Liza Ferschtman: Violine

Anton Webern: „im Sommerwind“
Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert e-Moll für Violine und Orchester, op. 64
Alexander Zemlinsky „Die Seejungfrau“ – Fantasie für großes Orchester

„Sommerwind“ bläst in diesem Sinfoniekonzert der Essener Philharmonika.
Betiteld wurde diese frühe Komposition Anton Weberns von 1904 nach dem
gleichnahmigen Gedicht von Bruno Wille.

Ähnlich idyllisch und fast impressionitisch gefärbt, überrascht Zemlinskys
ein Jahr zuvor kompinierte „Seejungfrau“.

Dann steht Mendessohns berühmtes Violienkonzert auf dem Programm – das
letzte konzertante Werk des Komponisten und eines der meistgespielten dieser
Gattung.

 

 

Sinfoniekonzert Orgelklänge

Andrea Sanguineti: Dirigent
Iveta Apkalna: Orgel

Paul Hindemith: Sinfonische Metamorphosen
Francis Poulenc: Konzert g-Moll für Orgel, Streichorchester und Pauken
Camille Saint-Saens: Sinfonie Nr. 3 c-Moll, op. 78 „Orgelsinfonie“

„Hier habe ich alles gegeben, was ich geben konnte. So etwas wie
dieses Werk werde ich nie wieder schreiben“.
Saint-Saens sollte Recht behalten, schuf er doch mit seiner Sinfonie Nr.3
nicht nur seine letzte, sondern seine bedautenste Sinfonie.

„Der Königin der Instrumente“ widmete Saint-Saens` Landsmann Poulenc
ebenfalls ein farbenreiches Konzert, in dem sakrale Klänge auf muntere
Jahrmarktstimmung treffen.

Scheinbar Gegensätzliches verband auch Hindemith in seinen “ Sinfonischen
Metamorphosen“.

 

The Bourbon Street Stompers / Jazzkonzert

The Bourbon Street Stompers, gegründet in Essen im Jahre 1993, sind fast drei Jahrzehnte frischer und stilechter New Orleans Jazz, Freundschaft zwischen Musikern, Gastgebern und Fans. Unzählige Auftritten auf den bekanntesten europäischen Festivals, in berühmten Jazzclubs und zu privaten und öffentlichen Anlässen sowie Firmenveranstaltungen im In- und Ausland haben die „Stompers“ zu einer der erfolgreichsten Jazzbands in Europa gemacht.

Nomen est omen: wie ein guter Bourbon reifte die seit 1995 in dieser Besetzung unverändert bestehende Band mit jedem neuen Jahr. Seit jeher Garant für gepflegten New Orleans Jazz und Swing ging sie in ihrem Repertoire konsequent ein um das andere Jahr in der Jazz-Chronologie zurück bis zu den Wurzeln – zum wahrhaften Ursprung der klassischen, schwarzen New Orleans Musik der 1920er und 1930er Jahre: dem Hot Jazz!

So brandheiß wie diese einzigartige Musik, so mitreißend sind auch die Live-Auftritte der Bourbon Street Stompers, die nicht nur die originalen Arrangements der berühmtesten Bands der damaligen Zeit spielen, sondern in Outfit und Erzählungen auch das Lebensgefühl der Straße (Street) des alten New Orleans wiedererwecken; so packend, dass die Füße nicht stillhalten und Musiker wie Zuhörer im Takt zu „stampfen“ (to stomp) beginnen – ganz so wie bis heute in New Orleans.

Webseite der Band: http://redhotjazz.de

WÜRTTEMBERGISCHES KAMMERORCHESTER HEILBRONN

Horn Felix Klieser
Dirigent Risto Joost

„My golden Christmas“
Weihnachtliches Konzert für die ganze Familie mit Bearbeitungen aus dem „Weihnachtsoratorium“ von Bach, dem „Weihnachtskonzert“ von Corelli sowie Werken von Dvorák, Telemann und Mozart

Der besondere Zauber der (Vor-)Weihnachtszeit hat den Hornisten Felix Klieser dazu inspiriert, die schönsten Arien für Horn und Orchester zu arrangieren. Gemeinsam mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und dessen neuem Chefdirigenten aus Estland, Risto Joost, spannen die adventlichen Werke einen stimmungsvollen Bogen über 300 Jahre Musikgeschichte. Felix Klieser wurde ohne Arme geboren und ist heute dennoch einer der besten Hornisten der Welt. Mit einem innovativen Hornständer und den Zehen des linken Fußes sind seiner Virtuosität auf dem Horn keine Grenzen gesetzt. Klieser steht weltweit mit Stars wie Sir Simon Rattle oder Sting auf der Bühne und lässt das Publikum an seiner mitreißenden Energie und Freude an der Musik teilhaben.

Tickets buchbar unter folgendem Link:

https://muelheim-theater-konzertbuero.reservix.de/tickets-wuerttembergisches-kammerorchester-heilbronn-in-muelheim-stadthalle-theatersaal-am-6-12-2024/e2224821

Kontakt
Claudia Link | Telefon 0208 – 455 4114 | E-Mail sinfoniekonzerte@muelheim-ruhr.de

Yomiuri Nippon Symphony Orchestra

Violine Christian Tetzlaff 
Dirigent Sebastian Weigle

Akira Ifukube
„Tanz der sieben Schleier“ aus dem Ballett „Salome“ 

Johannes Brahms
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77

Peter I. Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Schon Christian Tetzlaffs kraftvoller Einstieg in Brahms‘ Violinkonzert lässt die Funken sprühen – kantig, charismatisch, kraftvoll: ein Rockstar an der Geige. Er nimmt den Notentext wörtlich und lässt sich ganz auf die Musik ein, das ist der Kern und die Faszination seiner Interpretationen. Mit Tetzlaff gastiert erstmals das Yomiuri Nippon Symphony Orchestra aus Tokio in Mülheim. Das Orchester wurde 1962 gegründet und wird seitdem stets von renommierten Dirigenten geleitet. Mit Sebastian Weigle, seit 2019 Chefdirigent, widmet es sich mit Leidenschaft der Musik Europas und Japans. Auf dem Programm stehen neben Brahms auch Tschaikowskys schicksalhaft-dramatische Sinfonie Nr. 4 und  „Tanz der sieben Schleier“ aus dem Ballett „Salome“ von Akira Ifukube.

Gefördert von der Leonhard-Stinnes-Stiftung

Tickets buchbar unter folgendem Link:

https://muelheim-theater-konzertbuero.reservix.de/tickets-yomiuri-nippon-symphony-orchestra-in-muelheim-stadthalle-theatersaal-am-20-10-2024/e2224706

Kontakt
Claudia Link | Telefon 0208 – 455 4114 | E-Mail sinfoniekonzerte@muelheim-ruhr.de

 

Die Zauberflöte / große Oper in Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart

 

Die Zauberflöte ist Mozarts letztes Bühnenwerk. Seit seiner Uraufführung 1791 ist das märchenhafte Singspiel zur weltweit meistgespielten deutschsprachigen Oper avanciert.

Die Mischung aus volkstümlichen und magischen, heiteren und ernsten Elementen in sowohl Geschichte als auch Musik fasziniert.

20 JAHRE PHILHARMONIE ESSEN ANNE-SOPHIE MUTTER / DALLAS SYMPHONY ORCHESTRA

 
Violine
Anne-Sophie Mutter
Dallas Symphony Orchestra
 
Dirigent
Fabio Luisi
 
John Williams
Konzert Nr. 2 für Violine und Orchester
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 5

Wenn Komponisten ihre Werke für ganz bestimmte Künstler schreiben, treibt sie das oft zu Höchstleistungen an. So auch bei John Williams und seinem zweiten Violinkonzert: „Für mich geht es in diesem Stück vor allem um Anne-Sophie Mutter und um die Violine als Meisterwerk der Geigenbaukunst“, erklärt der Großmeister der Filmmusik, der sein Konzert auch als Hommage an die Violine verstanden wissen möchte. Das Werk gleicht einer emotionalen und kontrastreichen Klangreise, reich an verschiedenen Stilen und Stimmungen. Auf diesem Hintergrund ist es ein Glücksfall, wenn die Widmungsträgerin selbst auftritt. Anne-Sophie Mutter kommt nach Essen, und mit ihr das Dallas Symphony Orchestra – ein Highlight der Saison.

 

Schumann Violinkonzert

 

Violine

Patricia Kopatchinskaja
Orchestre des Champs-Élysées
 
Dirigent
Philippe Herreweghe
 
Robert Schumann
Ouvertüre zu Szenen aus Goethes „Faust“, WoO 3
Robert Schumann
Konzert d-Moll für Violine und Orchester, WoO 1
Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 3 F-Dur, op. 90

„Es ist eine utopische Musik. Es sind sehr schmerzvolle Szenen.“ So beschreibt Patricia Kopatchinskaja das Violinkonzert von Robert Schumann. In ihrem letzten Konzert als Porträtkünstlerin musiziert die leidenschaftliche Moldawierin das existentielle Spätwerk des deutschen Romantikers mit dem Essener Stammgast Philippe Herreweghe und seinem auf Originalinstrumenten spielenden Orchestre des Champs-Élysées. Die 30 Jahre später entstandene dritte Sinfonie von Johannes Brahms bildet eine willkommene Ergänzung dazu: ebenfalls leidenschaftlich, insgesamt aber positiver gestimmt. Schon Schumann-Witwe Clara, die das Violinkonzert ihres Gatten zurückhielt, war da ganz Feuer und Flamme: „Welch ein Werk, welche Poesie, die harmonischste Stimmung durch das Ganze, alle Sätze wie aus einem Gusse, ein Herzschlag, jeder Satz ein Juwel!“

18:30 Uhr Alfried Krupp Saal „Auf ein Wort“ – Anja Renczikowski im Gespräch mit Patricia Kopatchinskaja