Corveyer Sommerkonzerte 2023 – leider bereits ausgebucht!

Tagesfahrt: Besichtigung von Höxter und Corvey mit Konzertbesuch

Unsere Fahrt geht zuerst nach Höxter.

Unter dem Titel „Geschichte(n) erleben“ laden wir Sie zu einer Stadtführung ein. Bestaunen Sie die alten Fachwerkhäuser aus der Zeit der Weserrenaissance und die mittelalterlichen Kirchen. Schlendern Sie durch die kleinen Gassen, spüren Sie das historische Kopfsteinpflaster unter Ihren Füßen und entdecken Sie die prächtigen Adelshöfe und stolzen Bürgerhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
(Touristinfo Höxter)

Nach der Stadtführung geht es weiter nach Ovenhausen zu unserer Mittagspause:

Essen wie vor 100 Jahren

Gebackener Hinterschinken vom Schwein mit Wildbeerensauce,

Apfelrotkohl, Bratkartoffeln, verschiedene Rohkostsalate, Bauernbrot,

und ein Dessert.

Nach der Mittagspause geht es dann zum Unesco Weltkulturerbe Corvey. Eine ausführliche Führung bringt Ihnen die Geschichte des Weltkulturerbes Corvey näher.

Und nach der Führung dann der Höhepunkt des Tages – das Corveyer Sommerkonzert.

Seien Sie herzlich eingeladen zu großartiger Musik in grandiosen Räumen, dargeboten von Musikerinnen und Musikern der Extraklasse!

Kammerkonzert mit Leonie Bumüller (Flöte), Thomas Christian (Violine), Sina Kloke (Klavier) und Mitgliedern der Wiener Philharmoniker

Leonie Bumüller ist Mitglied der NDR Radiosinfonie Hannover und gewann neben dem ARD-Preis 2022 auch den Publikumspreis.

In diesem Konzert stehen Blumen und Bäume im Mittelpunkt, so u. a. das „Veilchenquartett“ von Mozart, der „Lindenbaum“ von Schubert und die „Zypressen von Dvorak.

Die renommierten Musiker aus Wien, der Professor a. D. aus Detmold, die Pianistin aus Köln sowie die Flötistin aus Hannover überbringen musikalische Grüße zur Landesgartenschau an die Weser.

Mitwirkende:

Flöte:      Leonie Bumüller (Hannover)
Violine :  Thomas Christian (Prof. a. D. der HfM Detmold)
Violine :  Raimund Lissy (Mitglied der Wiener Philharmoniker)
Viola:      Robert Bauerstatter (Mitglied der Wiener Philharmoniker)
Cello:      Bernhard Hedenborg (Mitglied der Wiener Philharmoniker)
Cello:     Sina Kloke (Köln und Detmold)
(Corveyer Sommerkonzerte)

Leistungen:

  • Busfahrt im modernen Reisebuch nach Höxter/Corvey
  • Eintritt und Führungen
  • Mittagessen
  • Konzertkarten (Kat. 1) für das Sommerkonzert
  • Reisebegleitung

Die reguläre Abfahrt zu diesem Tagesausflug ist Sonntag, 25. Juni 2023 um 09:00 Uhr ab Essen Hbf (Busspur-Südausgang). Wenn sich mehrere Teilnehmer aus Hösel finden, kann wahrscheinlich auch wieder ein Zustieg am Betriebshof des Busunternehmens „Breiden“ in Heiligenhaus organisiert werden. Wir würden – wie beim Tagesausflug nach Bonn – Fahrgemeinschaften nach Heiligenhaus bilden.

Ansprechpartner für den Kulturkreis-Hösel ist Roland Priebe.

Wegen der Konzertkarten muss vom Veranstalter eine Stornogebühr von 40,00 €,
bei Stornierung bis 30 Tage vor der Fahrt erhoben werden.
Stornierungen bis 4 Tage vor der Fahrt werden mit 50 % Stornokosten berechnet.
Danach muss der volle Betrag gezahlt werden.

Der Tagesausflug wird durchgeführt von der

Theatergemeinde metropole ruhr
Alfredistr. 32
45127 Essen

www.theatergemeinde-metropole-ruhr.de

Anmeldeschluss 17.02.2023!!

Violina Petrychenko „Mrii – Ukrainian Hope”

 

Violina Petrychenko „Mrii – Ukrainian Hope”

 Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre und moralische, aber auch kulturelle und emotionale Katastrophe. Über die humanitäre und moralische Reichweite des Krieges wird jeden Tag in den Nachrichten berichtet. Doch stellen wir auf der kulturellen Ebene zunehmend fest, dass wir die Musik aus der Ukraine über Jahrzehnte zu wenig beachtet haben. Und wenn, dann wurde höchstens einmal ein Schlaglicht auf die großen Meisterwerke der ukrainischen Sinfonik geworfen.

Die seit Jahren in Deutschland lebende ukrainischstämmige Pianistin Violina Petrychenko bietet auf ihrem neuen Album „Mrii – Ukrainian Hope“ ganz bewusst ein Kontrastprogramm: „Mrii“ ist das ukrainische Wort für „Traum“, und so stehen hier Stücke ukrainischer Komponisten im Mittelpunkt, die eine bislang kaum bekannte leichte, träumerische, romantische und bisweilen melancholische Seite der ukrainischen Musik des 19. und 20. Jahrhunderts zeigen. Die Palette, die wir da von Komponisten zu hören bekommen, deren Namen uns allesamt kaum geläufig sind, ist erstaunlich vielfältig: Von der wohl von Schumann und Chopin inspirierten „Reverie“ Mykola Lysenkos bis hin zu der offenbar von französischem Impressionismus und Jazz beeinflussten Klaviermusik Levko Revutskyis – jedes Stück hält eine Überraschung bereit!

Violina Petrychenko schreibt im Booklet zu der im Handel erhältlichen CD-Aufnahme: „Seit dem 24. Februar 2022 kann kein Ukrainer von etwas anderem träumen als vom Ende eines brutalen, sinnlosen Krieges.“ Und so wird dieses Album, dessen Motto der Traum und das Träumen sind, auch zur politischen Aussage: So zerstörerisch Bomben und Raketen auch sein mögen – die Träume, die Menschen in ihren Herzen tragen, werden immer stärker sein!

Violina Petrychenko ist ausgebildete Musikwissenschaftlerin und Pianistin. Sie hat eine unglaubliche Vielzahl an Konzerten in Deutschland, Holland, Frankreich, Österreich, Spanien, Italien, Tschechien und der Ukraine gegeben und ist mehrmals im Deutschlandradio Kultur sowie Radio und Fernsehen MDR und WDR zu hören gewesen. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, Stipendien und Förderpreise und hat vier CD’s eingespielt, in denen sie sich ukrainischen Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts widmet.

 

 

Vortrag Madrid – von der Hauptstadt eines Weltreichs zur modernen Metropole

Madrid – von der Hauptstadt eines Weltreichs zur modernen Metropole
 Vortrag von Prof. Dr. Helmut C. Jacobs ( Universität Duisburg-Essen)

Dargestellt wird in den Grundzügen der Aufstieg Madrids zur Hauptstadt eines Weltreichs im
Goldenen Zeitalter (in dem – wie es hieß, die Sonne nicht unterging), die Modernisierung der
Stadt im 18. und 19. Jahrhundert und die nachfolgende Entwicklung zur modernen Metropole.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Madrid als kulturellem Zentrum mit einem Blick auf
die verschiedenen Künste, vor allem auf Literatur und Malerei.
Hierbei lohnt sich der Blick auf den außergewöhnlichen Reichtum der Madrider Museumslandschaft.

Professor Dr. Jacobs ist nicht nur ein profunder Kenner der spanischen Kunst und Kultur, sondern
weiß auch mit dem Akkordeon zu faszinieren. Seinen Vortrag wird er mit charakteristischen
Werken der spanischen Musik bereichern.

Dieser Vortrag ist nicht nur interessant für die Teilnehmer der Madrid-Reise im Mai 2023.

Podiumsdiskussion „Die Bedeutung von Kunst für Mensch und Gesellschaft – ’nice to have‘ oder existenziell?“

 

Diese Veranstaltung beginnt mit einer Keynote von Matthias Hornschuh, Filmkomponist und Kämpfer für kulturpolitische Anliegen, und mündet in einer moderierten Diskussionsrunde,  besetzt mit prominenten Vertretern der Politik, Wirtschaft, verschiedener Kunst- und Kultur(ein)richtungen.

Wer spenden möchte, kann das gerne vor Ort tun oder bereits hier im Mitteilungsfeld den freiwilligen Spendenbetrag und seine Kontoverbindung (bei Mitgliedern bekannt) angeben oder auf ein Konto des Vereins überweisen. Bitte mit dem Hinweis, ob eine Spendenquittung gewünscht wird. 

Das Podium ist wie folgt besetzt:

Moderator der Veranstaltung:

Michael Schäfer

Keynote Speaker:

Matthias Hornschuh

Diskutanten auf dem Podium:

Ralf Gottesleben

Matthias Hornschuh

Johannes Klumpp

Katherine Heid

Roland Zag

Ausführliche Informationen zu den Personen finden Sie hier:

 

 

Große Stimmen · Alte Musik bei Kerzenschein FATMA SAID CONCERTO DE‘ CAVALIERI

 

Werke von Antonio Vivaldi, Carl Heinrich Graun, Georg Friedrich Händel, Henry Purcell, Najib Hankash, Sherif Mohie El Din

Sopran: Fatma Said Concerto de‘ Cavalieri

Dirigent:  Marcello Di Lisa
 
Georg Friedrich Händel
Sinfonia aus „Berenice, Regina d’Egitto“, HWV 38
Carl Heinrich Graun
„Tra le procelle“
Arie der Cleopatra aus „Cesare e Cleopatra“
Antonio Vivaldi
Sinfonia aus „Armida al campo d’Egitto“, RV 699
Sherif Mohie El Din
„Ayad Oum Lana bostan al Zahri“
Georg Friedrich Händel
Sinfonia aus „Giulio Cesare in Egitto“, HWV 17
Georg Friedrich Händel
„Piangero la sorte mia“
Arie der Cleopatra aus „Giulio Cesare in Egitto“
Najib Hankash
„Aatini Al Naya Wa Ghanni“
Georg Friedrich Händel
Sinfonia aus „Tolomeo, Re di Egitto“, HWV 25
Henry Purcell
„When I am laid in Earth“
Arie der Dido aus „Dido und Aeneas“
Antonio Vivaldi
Sinfonia aus „La verità in cimento“, RV 739
Antonio Vivaldi
„Da quel ferro che ha svenato“
Arie der Berenice aus „Farnace“

Sie bezauberte als Pamina an der Mailänder Scala und berührte als Gilda an der Seite von Leo Nucci. Kurz darauf wurde sie für ihr Album „El Nour“ (Das Licht) mit dem „Opus Klassik“ als Nachwuchskünstlerin in der Sparte Gesang geehrt. Fatma Said liebt es, die Grenzen zwischen europäischer und arabischer Musik aufzulösen. Nun unternimmt die in Kairo geborene und in Berlin ausgebildete Sopranistin eine hinreißende „Orientalische Reise“. Gemeinsam mit dem Concerto de‘ Cavalieri unter Marcello Di Lisa präsentiert sie Arien barocker Opern, die im Nahen Osten angesiedelt sind (darunter gleich zwei wirkungsvolle Charakterstudien der Königin Kleopatra), und durchflicht diese westlichen Orient-Fantasien mit dem authentischen Flair ihrer Heimat: mit poetischen Liedern aus dem Libanon und aus Ägypten.

 
 

Wiener Klassik – Essener Philharmoniker

 

Essener Philharmoniker
 
Dirigent Richard Egarr
 
Ludwig van Beethoven
Ouvertüre „Coriolan“ c-Moll, op. 62
Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 101 D-Dur, Hob. I:101 „Die Uhr“
Ludwig van Beethoven
Ouvertüre zu „Leonore“ Nr. 2 C-Dur, op. 72a
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 8 F-Dur, op. 93

Mit „Coriolan“ gelang Beethoven eine radikal ausdrucksstarke Musik. Basierend auf Heinrich von Collins Trauerspiel lässt der Komponist den inneren Konflikt des Kriegers Coriolan, der aus Enttäuschung gegen seine eigenen Landsleute kämpft und am Ende an sich selbst zerbricht, erklingen. Auch Leonore nimmt in der Oper „Fidelio“ den todesmutigen Kampf auf sich, um ihren Geliebten Florestan aus dem Kerker zu befreien. Ein fast schon eigenständiges Musikdrama schuf der Komponist mit der Ouvertüre Nr. 2, die bezeichnenderweise den Titel „Leonore“ trägt. Seine humorvolle Seite beweist Beethoven in seiner 8. Sinfonie, in welcher der Rhythmus der Holzbläser ein Uhrwerk erahnen lässt, das jedoch gelegentlich ins Stocken gerät. Gut möglich, dass der ehemalige Haydn-Schüler hier eine Reminiszenz an dessen Sinfonie Nr. 101 schuf, besteht doch deren zweiter Satz ebenfalls aus einer „tickenden“, durchaus humorvollen Ostinatobewegung der Fagotte und Streicher.

 
 
 

Mondrian.Evolution

 

Die Mondrian Ausstellung in der Kunstsammlung NRW zeigt Mondrians Weg von den frühen naturalistischen Gemälden bis zu den späten abstrakten Arbeiten und spürt die formalen Zusammenhänge auf, die zwischen den Bildern aus fünf Jahrzehnten bestehen.

 

 

Best of Poetry Slam Ratingen-Hösel

 

Vier bekannte Poetry Slammer*innen treten auf bei einem Dichter*innen Wettstreit der Extraklasse. Eine geballte Ladung Texte, die nicht verschiedener sein könnten. Lustige Geschichten, wichtige Anekdoten, Gesellschaftskritik, rhythmische Reime und Worte die bleiben. Beim Poetry Slam sind jegliche Texte erlaubt, aber Regeln gibt es trotzdem.

Die Texte müssen selbst geschrieben sein.
Es sind keine Requisiten erlaubt.
Es gibt ein Zeit Limit von 6 Minuten und mehrere Durchgänge.

Das Publikum darf die Jury sein und durch Punktetafeln entscheiden wer am Ende gewinnt.
Also kommt vorbei und genießt einen Abend voller Literatur und Performance.

In Kooperation mit:

 

 

 

Puppenspiel des Puppentheaters Seifenblasen „Bahn frei für Knut“

 

 

Kleine Jungs finden beim Spielen zur Freude ihrer Mütter immer tolle Dinge. Und so findet der kleine Rudi beim Angeln einen Elch. Knut der Elch wird zu seinem besten Freund. Aber wird Rudi das neue Haustier auch behalten dürfen ? Für alle neugierigen Kinder ab 4 Jahren ….

 

 

 

Madrid – das Herz Spaniens

Das Reiseprogramm

Am Flughafen werden Sie von Christian Jochum empfangen, der Sie während Ihres Aufenthaltes begleiten wird.

Christian Jochum hat an der Universität Madrid studiert und wird Ihnen 15 Jahre Erfahrung als Stadtführer in Madrid zur Verfügung stellen, um Ihnen die schönsten Seiten der Stadt und der Umgebung zeigen.

Madrideine Stadt von besonderer Schönheit – ist seit Jahrhunderten der geographische, politische und kulturelle Mittelpunkt Spaniens.

Ihr 4* Hotel Exe Moncloa liegt in hervorragender Lage im Zentrum von Madrid. Von hier aus werden Sie in den kommenden Tagen aufbrechen zu den schönsten und spannenden Zielen wie

  • die Museen Prado, Reina Sofia und Thyssen Bornemisza,
  • die alte Haupt- und Königsstadt Toledo,
  • den Klosterpalast El Escorial,
  • die 2. Königsstadt Segovia mit Alcazar und Kathedrale.

Neben den angebotenen Exkursionen und Führungen werden Sie genügend Zeit für eigene Erkundungen und individuelle Freizeit haben.

Die ausführliche Reisebeschreibung mit allen Leistungen finden Sie ->hier

Nach Erhalt Ihrer Anmeldung erhalten Sie von der Organisatorin, Frau Annemarie Bollue alle notwendigen Unterlagen.

Diese Reise wird in Zusammenarbeit von Kulturkreis Hösel e.V. und Reisen mit Kultur, Elmshorn, durchgeführt.